Wir wollen stets das Beste für unsere Kinder. Unser Verhalten (positiv wie negativ) und unsere Ängste wirken direkt auf unsere Kinder – sie werden von uns geprägt, wie wir von unseren Eltern geprägt wurden. Unsere Kinder spiegeln uns. Je mehr positive Gefühlszustände (wie z. B. Sicherheit, Geborgenheit, Selbstbestimmung, …) wir für uns ergründet haben, desto besser können wir unsere Kinder beeinflussen und je weniger negative Programmierungen wir an den Tag legen, desto entspannter gehen wir mit unseren Kindern um. Unsere Kinder können sich entfalten.
Durch die sehr enge emotionale Bindung finden wir uns in unseren Kindern wieder und sie sich in uns. Wir prägen und spiegeln uns gegenseitig. Allerdings haben Kinder auch die Gabe, nicht nur unsere positiven Seiten aufzuzeigen, sie konfrontieren uns auch schonungslos mit unseren negativen. Kinder haben einen siebten Sinn dafür, uns in gewissen Situationen auf die Palme zu bringen und „erwischen uns gerne auf dem linken Fuß“. Unsere eigenen Programme werden aktiv und wir sind voll gefordert. Hier spiegeln uns unsere Kinder unsere „andere“ Seite. Was Sie in diesen Fällen aktiv unternehmen können, um in solchen Phasen einen positiven Einfluss auf Ihr Kind zu nehmen, erfahren Sie in diesem ca. 1-stündigen Vortrag.
Inhalte des Vortrages „Mein Kind, mein Spiegel“:
Wie prägen wir unsere Kinder – wie spiegeln sie uns
Was sind negative Programme und wie entstehen sie
Mit welchen Methoden können wir diesen Programmen entgegenwirken
Warum funktioniert die Kommunikation mit unseren Kindern vor allem im Jugendalter deutlich schwieriger
Warum wollen wir meist nicht so werden wie unsere Eltern
Anmeldung / Anfrage
Angebot Mein Kind, mein Spiegel
Wann
Kosten 9,00 € (incl. USt.)
Ort
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